Meine Jungs hatten eine „Waschmittelallergie“. Krank werden durch Waschmittel. Das wollte ich so nicht akzeptieren.

Da bin ich angefangen und habe mich mit Waschmitteln beschäftigt.

 

Was ist da drin ?

Womit wasche ich ?

Was mute ich meiner Haut durch Waschmittelrückstände zu ?

Was gebe ich in die Umwelt ?

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Puh ich war erschrocken, je mehr ich mich damit auseinandersetzte, desto bewusster wurde mir, das möchte ich so nicht.

Also selbst machen, ausprobieren, experimentieren und…... meinen Sohn um Rat fragen, der hat Chemikant gelernt.

Viele Tests später, ich hatte ein Produkt und habe Freunde, Verwandte und Bekannte etwas zum Ausprobieren und Testen geschenkt. Die Nachfrage gab mir Recht, ich musste ein Gewerbe anmelden

 

Und dann…. da die Basis meines Waschmittels eine Seife ist, wurde die Nachfrage nach Hand- Haut und Haarseife immer intensiver. Also begann ich verschiedene Seifen zu sieden.

Meine Philosophie, nur die Stoffe verwenden, die auch einen wirklichen Nutzen in der Seife haben.

Daher gibt es keinerlei Farbstoffe in meinen Seifen. Palmöl findet in meiner Seifenküche nicht statt und auf eine Überfrachtung mit Duftstoffen wird verzichtet. Meine Seifen sind ausschließlich mit äth. Ölen beduftet. Je Seifenart verwende ich einen Duft, keine Duftgemische, da jeder Duft verschiedene Allergene beinhaltet und jedes Allergen eine Allergie auslösen kann, daher, weniger Duft ist mehr Haut- und Umweltverträglich.

Viele Rückmeldungen von Kunden bestätigen mich in meinem Tun. Rückmeldungen über verschwundene Schuppenflechte, Neurodermitis die verschwunden ist, Hände, die selbst im Winter keine Handcreme mehr benötigen, Kopfhaut die nicht mehr juckt und und und

Danke für all die Rückmeldungen und Gespräche an meinem Stand.

Auf verschiedenen Kunsthandwerkermärkten bin ich unterwegs und stelle meine Produkte vor und versuche darauf aufmerksam zu machen, dass Veränderung zu einem respektvolleren Umgang mit Tieren, Pflanzen und unserer Gesundheit durch unser Handeln im Alltag geschieht. Gerade in unserem Haus oder unserer Wohnung können wir ökologisch handeln und so Tag für Tag zu einem Wandel beitragen. Es ist doch so einfach auf hormonell veränderte Substanzen, auf toxische Moleküle, Mikroplastiken und chlorhaltige Substanzen im Haushalt zu verzichten.

Ökologie fängt heute an

Entdecken Sie, wie einfach es ist

Ihre Susanne Lass